Anlagenmechaniker oder Technikprofi aufgepasst!
Bei uns bist du nicht nur für die Bedienung und Betreuung moderner technischer Anlagen verantwortlich, sondern übernimmst auch kleinere Reparaturen, holst Angebote von Partnern ein und pflegst den direkten Kontakt zu unseren Kunden.
Das erwartet dich bei uns
Gehalt & Zulagen
Perspektive, Karriere & Weiterentwicklung
Arbeitsumfeld & Ausstattung
Arbeitsweise
Leitung, Arbeitgeber & Team
Work-Life-Balance
Spaß, Wohlbefinden & Sinn bei der Arbeit
Das sagen unsere Mitarbeitenden
Alexander
"Ich schätze sehr, dass ich immer Unterstützung bekomme. Wenn ich Fragen habe oder etwas nicht klar ist, kann ich direkt zur Geschäftsführung gehen – die sind greifbar und helfen sofort. Diese Nähe ist nicht selbstverständlich, und ich finde das richtig stark."
Christopher
"Viele von uns arbeiten schon lange zusammen, man kennt sich, weiß, wie der andere tickt. Auch wenn mal jemand einen schlechten Tag hat, fängt das Team einen auf. Und mit den neuen Kollegen wächst man auch schnell zusammen. Wichtig ist: Man kann offen reden – auch über private Themen – und es gibt immer ein offenes Ohr."
Christina
"Die Stimmung im Team ist durchweg positiv und sehr entspannt. Jeder bringt mal was zum Naschen mit, einfach so – ganz ohne Anlass. Es ist ein echtes Miteinander. Wenn jemand schlecht gelaunt ist, gibt’s einen lockeren Spruch, und schon ist die Stimmung wieder besser."
Wie finden wir heraus, ob wir zusammen passen?
SCHRITT 1
Du bewirbst dich mit Klick auf den Button.
SCHRITT 2
Ein Team-Mitglied wird dich anrufen.
SCHRITT 3
Wir lernen uns kennen - gerne auch digital.
Das zeichnet dich aus?
Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann bewirb dich schnell bei uns!:)
Unser Standort
Besuche gerne unser Büro in der Lange Straße 170b in 44581 Castrop-Rauxel.
Alexander
Was gefällt dir denn am besten bei uns?
Was mir am besten gefällt, ist die flache Hierarchie. Wir haben einen richtig nahbaren Geschäftsführer – ich sehe meinen Chef jede Woche, obwohl er eigentlich in Castrop-Rauxel sitzt und ich hier in Darmstadt arbeite. Das gibt einem ein gutes Gefühl. Das Betriebsklima ist super, und auch mit den Kollegen läuft's richtig gut.
Erzähl uns von drei tollen Momenten oder Erfahrungen, die du seit deinem Start bei EDS hattest.
Ich bin noch kein ganzes Jahr dabei, aber trotzdem gab’s schon einige Highlights. Besonders schön finde ich, dass wir zu Firmenfeiern eingeladen werden – das hatte ich in der Vergangenheit lange nicht mehr. Und: Ich habe jetzt wieder einen eigenen Dienstwagen! Das ist für mich ein echtes Plus, den hatte ich vorher jahrelang nicht.
Wie zufrieden bist du mit deinem Gehalt, den Zuschlägen und den Benefits?
Ich bin absolut zufrieden. Das Gehalt passt, und wie gesagt: Der Dienstwagen ist für mich ein großer Bonus. Insgesamt läuft alles rund, ich habe da nichts zu meckern.
Wie ist die Stimmung im Team? Hast du Beispiele, woran du das festmachst?
Die Stimmung ist richtig gut. Ich komme mit allen Kollegen super klar – obwohl ich vorher niemanden kannte. Wir quatschen nicht nur über die Arbeit, sondern auch viel privat. Wir gehen zusammen essen, frühstücken zusammen – das ist einfach ein tolles Betriebsklima.
Ist bei dir eine gesunde Work-Life-Balance möglich?
Auf jeden Fall. Samstags ist bei mir grundsätzlich frei, und ich kann bis zu zwei Tage die Woche im Homeoffice arbeiten. Da bin ich auch mal flexibler, was die Familie angeht – das passt für mich super.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und dem Arbeitgeber besonders?
Ich schätze sehr, dass ich immer Unterstützung bekomme. Wenn ich Fragen habe oder etwas nicht klar ist, kann ich direkt zur Geschäftsführung gehen – die sind greifbar und helfen sofort. Diese Nähe ist nicht selbstverständlich, und ich finde das richtig stark.
Hast du das Gefühl, dass deine Arbeit wertgeschätzt wird?
Definitiv. Wenn ich Dinge von mir aus schon erledigt habe und mein Chef nachfragt, gibt’s sofort Lob – auch mal per WhatsApp mit einem Daumen hoch oder einem netten Kommentar. Das motiviert und zeigt, dass man gesehen wird.
Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie zufrieden bist du mit deinem Arbeitgeber?
Ganz klare 10. Ich fühl mich hier wirklich richtig wohl – alles passt einfach.
Was könnte dein Arbeitgeber tun, damit du dich noch wohler fühlst?
Puh, das ist schwer zu sagen – ich bin wirklich sehr zufrieden. Es ist echt schwer, da was zu finden, was noch fehlt.
Warum hast du deinen vorherigen Arbeitgeber verlassen?
Ich bin schon seit 2011 in diesem Center hier in Darmstadt tätig – mittlerweile beim dritten Arbeitgeber. Erst war’s die ECE Projektmanagement, dann die Fair Konzept, jetzt EDS Facility Management. Das Center ist einfach mein Zuhause – ich sag auch immer „mein Center“. Für EDS war es natürlich ein Vorteil, dass ich alle Anlagen und das ganze Gelände in- und auswendig kenne. Deshalb wurde ich auch direkt übernommen.
Würdest du EDS als Arbeitgeber deinen Freunden empfehlen?
Na klar! Wenn ich jemanden kenne, der ins Team passt und was draufhat, würde ich EDS auf jeden Fall weiterempfehlen.
Christopher
Was gefällt dir am besten bei uns?
Am besten gefällt mir der starke Zusammenhalt im Team. Auch wenn man in bestimmten Bereichen noch nicht so fit ist, helfen sich alle gegenseitig weiter. Wenn kurzfristig etwas erledigt werden muss, springt man füreinander ein – das läuft wirklich super. Außerdem ist der Umgang miteinander sehr angenehm. Wir haben eine flache Hierarchie, was den Kontakt zu Vorgesetzten wie Frank Schulz oder anderen Führungskräften unkompliziert macht. Man fühlt sich einfach auf Augenhöhe – das schafft ein gutes Klima.
Erzähl uns von deinen drei besten Erfahrungen, seit du bei uns bist.
Ein Highlight für mich ist, dass ich durch den Job viel herumgekommen bin – auch international. Ich war zum Beispiel in Amsterdam, Dänemark und an der Schweizer Grenze unterwegs. Das ist klasse, weil man nicht jeden Tag am gleichen Ort ist, sondern auch ein bisschen was von der Welt sieht.
Dann finde ich es super, dass ich durch EDS über den Tellerrand hinausblicken konnte. Ich komme aus der Elektrotechnik und habe hier die Möglichkeit bekommen, auch im Facility-Bereich Fuß zu fassen.
Ein besonderer Moment war eine Nachtschicht auf einer Baustelle, bei der es richtig stressig war – und Frank Schulz war selbst mit vor Ort. Das ist keine Selbstverständlichkeit. In anderen Firmen bleiben Chefs oft lieber im Büro, hier wird mit angepackt. Das zeigt, dass man wertgeschätzt wird.
Wie viel Spaß macht dir die Arbeit bei uns? Hast du ein Beispiel?
Viel! Gerade im Center, in dem ich gerade arbeite, kennt man die Leute mittlerweile gut. Man freut sich morgens, die Kollegen zu sehen, kommt ins Gespräch – auch mal über Privates. Es entsteht eine andere Verbindung, als wenn man täglich auf wechselnden Baustellen ist. Dieses Zwischenmenschliche macht für mich den Unterschied.
Wie zufrieden bist du mit deinem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Ich bin ehrlich gesagt sehr zufrieden. Klar, mehr Gehalt will jeder – aber für die Branche ist das, was wir bekommen, absolut fair. Wir sind zwar nicht in einer Gewerkschaft organisiert, aber Frank achtet darauf, dass wir bei tariflichen Anpassungen nicht zu kurz kommen. Das ist nicht selbstverständlich und zeigt, dass wir ihm wichtig sind.
Wie ist die Stimmung im Team?
Richtig gut. Viele von uns arbeiten schon lange zusammen, man kennt sich, weiß, wie der andere tickt. Auch wenn mal jemand einen schlechten Tag hat, fängt das Team einen auf. Und mit den neuen Kollegen wächst man auch schnell zusammen. Wichtig ist: Man kann offen reden – auch über private Themen – und es gibt immer ein offenes Ohr.
Ist eine gesunde Work-Life-Balance bei euch möglich?
Wir geben uns Mühe, das gut hinzubekommen. Klar, aktuell sind wir personell nicht riesig aufgestellt, da ist manchmal Flexibilität gefragt. Aber wir achten darauf, die Montagewochen möglichst auf vier Tage zu begrenzen. Wenn jemand am Wochenende ran muss, wird das fair aufgeteilt – da muss nicht immer der gleiche in den sauren Apfel beißen. Insgesamt würde ich sagen: Die Balance passt, keiner wird verheizt.
Was schätzt du an deinen Führungskräften oder dem Arbeitgeber besonders?
Zum Beispiel Alex Heuer hier im Darmstädter Objekt – der kennt das Gelände wie seine Westentasche, ist fast 20 Jahre dabei. Er ist immer erreichbar und auch wenn er mal nicht vor Ort ist, hilft er schnell telefonisch weiter.
Olli Rotkamm kümmert sich schnell um Dinge, die wir nicht direkt erledigen können – sei es ein Schaden, der repariert werden muss, oder die Koordination mit Fremdfirmen.
Und bei Frank Schulz schätze ich besonders, dass er nicht nur beruflich, sondern auch privat ein offenes Ohr hat. Wenn mal was in der Familie ist und man kurzfristig ausfällt, ist das kein Problem – er kümmert sich direkt um Ersatz. Fachlich kann man sich auf sein Wort verlassen. Wenn er was sagt, stimmt das auch.
Hast du das Gefühl, dass deine Arbeit wertgeschätzt wird?
Auf jeden Fall. Ich werde aktuell auf die Rolle als Objektleiter vorbereitet – das ist für mich ein starkes Zeichen von Vertrauen. Auch Kleinigkeiten zeigen Wertschätzung: Zum Beispiel habe ich ein neues Dienstfahrzeug bekommen. Nicht irgendein altes Auto, sondern ein Neuwagen – das ist nicht selbstverständlich und freut mich natürlich.
Was könnte dein Arbeitgeber noch tun, damit du dich noch wohler fühlst?
Finanziell wird sich mit der nächsten Stufe – also wenn ich als Objektleiter starte – sicher noch was tun. Was ich mir noch wünschen würde, wäre manchmal eine bessere interne Kommunikation. Was Benefits betrifft – da wird schon sehr viel gemacht, z. B. Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Zusatzversicherungen. Das Angebot ist da, und jeder kann selbst entscheiden, was er davon nutzt.
Warum hast du deinen letzten Arbeitgeber verlassen?
Ich wollte mich weiterentwickeln. Ich habe die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker gemacht, aber in meiner alten Firma habe ich fast nur Standard-Elektroinstallationen gemacht – Neubau, Altbau, immer das Gleiche. Das wollte ich nicht bis zur Rente machen. EDS bietet da einfach mehr – große Anlagen, spannende Projekte, auch im Ladenbau mit edlen Marken.
Außerdem war die Bezahlung in der alten Firma schlecht, und man musste für jede kleine Lohnerhöhung kämpfen. Bei EDS ist das ganz anders: bessere Bezahlung und abwechslungsreichere Aufgaben.
Was hat dich bei deinem früheren Arbeitgeber extrem genervt?
Die Zahlungsmoral war katastrophal. Wir haben am Monatsanfang nur eine Abschlagszahlung bekommen – 700 Euro. Und selbst die kam oft zu spät. Wenn dann Fixkosten abgehen, sitzt du ganz schön auf dem Schleudersitz. Das wurde nie offen kommuniziert, man wusste einfach nicht, woran man ist. Das hat für mich das Fass zum Überlaufen gebracht.
Würdest du EDS einem Freund empfehlen?
Definitiv – vorausgesetzt, der Beruf passt. Wenn jemand aus dem Bereich Elektro, Sanitär oder Lüftung kommt, würde ich auf jeden Fall empfehlen, sich mal mit Frank Schulz auszutauschen.
Christina
Was gefällt dir am besten bei uns?
Am besten gefällt mir bei uns das Arbeitsklima. Selbst an stressigen oder schlechten Tagen gibt es immer etwas zu lachen – die Atmosphäre bleibt locker und angenehm. Ich fühle mich nie unter Druck gesetzt und selbst, wenn mal etwas privat dazwischenkommt, zum Beispiel wenn ich wegen meines Sohnes zur Schule muss, habe ich nie das Gefühl, dass das ein Problem ist. Diese Flexibilität und das gegenseitige Verständnis bedeuten mir sehr viel.
Bitte erzähle uns von deinen 3 besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Ein besonders schöner Moment war mein Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Ich wurde herzlich aufgenommen und hatte sofort wieder das Gefühl, dazuzugehören. Diese Rückkehr war für mich emotional besonders wichtig, weil ich wusste: Hier bin ich genau richtig.
Auch die Weihnachtsfeiern sind für mich immer ein Highlight. Es sind zwar keine großen Firmenausflüge, aber diese kleinen gemeinsamen Feiern zeigen mir jedes Mal wieder, wie stark unser Zusammenhalt ist.
Ein weiterer Moment ist jedes Mal, wenn ich merke, wie viel Vertrauen mir entgegengebracht wird. Wenn mein Chef mir nur kurz etwas sagt wie „Schreib mal eine Rechnung“ und ich das völlig eigenverantwortlich erledige, ohne dass jemand noch einmal drüberschauen muss – das zeigt mir, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Wie viel Spaß macht dir die Arbeit bei uns? Was genau macht dir Spaß?
Ich liebe meinen Job wirklich sehr. Besonders gefällt mir die Vielseitigkeit. Jeder hilft jedem und dadurch ist kein Tag wie der andere. Diese Abwechslung macht mir richtig Spaß, weil ich nicht nur stur eine Aufgabe abarbeite, sondern mich in vielen Bereichen einbringen kann.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Ich bin sehr zufrieden. Trotz meiner Teilzeitstelle finde ich mein Gehalt angemessen. Besonders schätze ich die betriebliche Altersvorsorge und die Zusatzkrankenversicherung, die uns ermöglicht, z. B. Zahnarztkosten mit bis zu 75 % abzusetzen oder eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus zu bekommen. Diese Benefits zeigen mir, dass sich mein Arbeitgeber wirklich Gedanken um unsere Gesundheit und Zukunft macht.
Wie ist die Stimmung im Team? Woran genau machst du das fest?
Die Stimmung im Team ist durchweg positiv und sehr entspannt. Jeder bringt mal was zum Naschen mit, einfach so – ganz ohne Anlass. Es ist ein echtes Miteinander. Wenn jemand schlecht gelaunt ist, gibt’s einen lockeren Spruch, und schon ist die Stimmung wieder besser. Es ist einfach schön, dass man nicht das Gefühl hat, sich „verkleinern“ zu müssen, wenn der Chef ins Büro kommt. Im Gegenteil: Es ist ein respektvoller, aber lockerer Umgang auf Augenhöhe.
Ist eine gesunde Work-Life-Balance möglich? Hast du genügend Zeit für Familie/Freunde/Hobby? Wie macht sich das in deinem Leben bemerkbar?
Ja, definitiv. Ich arbeite in Teilzeit und habe wirklich einen pünktlichen Feierabend. Dadurch habe ich genug Zeit für meine Familie, vor allem für meinen Sohn. Ich war früher auch in Jobs, wo es mal länger ging – das ist hier nicht der Fall. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sich nach der Arbeit nicht ausgelaugt fühlt und noch Energie für das Leben außerhalb des Jobs hat.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Ich schätze ganz besonders, dass meine Chefs den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wenn etwas privat oder gesundheitlich ansteht, wird sofort eine Lösung gesucht – ohne Druck. Ich erinnere mich daran, wie oft ich wegen meines Sohnes spontan wegmusste – nie war das ein Problem. Sie haben immer ein offenes Ohr, und man kann über alles sprechen. Dieses Vertrauen ist für mich unbezahlbar.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ja, absolut. Ich bekomme viel Verantwortung übertragen und darf viele Dinge eigenständig umsetzen. Es wird nicht jedes Detail kontrolliert, sondern mir wird vertraut, dass ich es richtig mache. Das ist für mich ein großes Zeichen von Wertschätzung.
Von einer Skala von 1-10 (10 ist sehr zufrieden) wie zufrieden bist du bei deinem AG?
Ganz klar: 10. Ich liebe meinen Job und das Umfeld, in dem ich arbeite.
Warum hast du deinen letzten Arbeitgeber verlassen?
Ich bin nicht direkt gewechselt – ich kannte meine jetzigen Chefs schon aus einer früheren Firma. Nachdem sie sich selbstständig gemacht hatten, bin ich nach meiner Elternzeit zu ihnen gewechselt. Es war also eher ein logischer und vertrauensvoller Übergang.
Was hat dich bei früheren Arbeitgebern extrem genervt?
In meiner ersten Ausbildung war meine Chefin sehr cholerisch. Sie hat herumgeschrien, war unfair – das war für mich der Grund zu gehen. Das erlebe ich hier zum Glück überhaupt nicht. Hier kann man immer mit Problemen zu den Chefs gehen, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Definitiv. Ich würde das Unternehmen sofort weiterempfehlen – wegen der tollen Atmosphäre, der Vielseitigkeit der Arbeit und dem echten Zusammenhalt im Team.